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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Freiburg: Die Zinnfigurenklause macht Winterpause
Tag der offenen Tür am Dienstag, 3. Oktober, von 11 bis 16 Uhr

Bevor die Zinnfigurenklause am Schwabentor Winterpause macht, öffnet sie mit einem Tag der offenen Tür am Dienstag, 3. Oktober, von 11 bis 16 Uhr nochmals ihre Pforten. Das Museum zur Freiheitsgeschichte bietet an diesem letzten offenen Tag in diesem Jahr einen kleinen Geschichtswettbewerb an. Wieder einmal ist in einem der 21 Dioramen eine Figur platziert, die dort nicht hingehört. Die ersten zehn Personen, die sie entdecken, erhalten jeweils eine Zinnfigur. Zudem können alle Besucherinnen und Besucher zuschauen, wie Zinnfiguren gegossen und bemalt werden.

Seit 1969 präsentiert die Zinnfigurenklause im Schwabentor die große Welt im Kleinen. In 21 Schaukästen mit rund 9000 Figuren werden vor allem Szenen aus der Geschichte Freiburgs und der Region dargestellt. Das Schwabentor war am Ostermontag im Jahr 1848 Schauplatz der letzten Gefechte zwischen badischen Revolutionären, badischen und hessischen Soldaten. Eine Kolonne des „Heckerzuges“ wollte sich mit den rebellierenden Turnern, Studenten und Handwerkern in der belagerten Stadt Freiburg vereinigen. Doch die Übermacht der großherzoglichen Regierungstruppen schlug den ersten Versuch, mit einer bewaffneten Volkserhebung eine demokratische Republik zu erkämpfen, nieder. Im Zinnfigurenmuseum erinnert ein Diorama an das Gefecht am „Platz der letzten Barrikade“.

Im Zinnfiguren-Shop gibt es mehr als 500 bemalte und unbemalte Zinnfiguren in verschiedenen Größen. Die meisten Figuren haben eine Größe von 30 Millimetern. Andere Figuren sind bis zu 80 Millimeter groß.

Am Tag der offenen Tür ist der Eintritt ist frei. Für fremdsprachige Besucher und Besucherinnen liegen Informationen zu den Dioramen in Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Russisch und Spanisch vor.

Weitere Informationen zum kleinen Museum am Schwabentor gibt es auf www.zinnfigurenklause.de oder telefonisch unter 0761/75201 bei Martin Wiebel.
 
 

 
Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ zählt 80.000 Besucher
Finissage am 7. Oktober

Über 80.000 Menschen haben in den vergangenen elf Monaten die Sonderausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im Augustinermuseum besucht, darunter viele Schülerinnen und Schüler aus Freiburg und dem Umland. Wer die kulturhistorische Schau sehen möchte, hat noch bis Sonntag, 8. Oktober, die Möglichkeit (täglich 10 bis 17 Uhr, außer montags). Das Augustinermuseum widmet sich mit der Ausstellung erstmals in großem Umfang der NS-Zeit in Freiburg. Mehr als 250 Objekte geben Einblicke in Einzelschicksale und historische Zusammenhänge.

Zum Abschluss der Ausstellung spielt am Samstag, 7. Oktober, um 18 Uhr die Roma Büro Band. Um 19 Uhr hält Heiko Haumann von der Universität Basel einen Vortrag zum Thema „Gemeinschaftsschädlinge sind auszumerzen”. Die Teilnahme kostet den regulären Museumeintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Ausstellung ist an diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet.

Am Sonntag, 8. Oktober, um 11.30 Uhr stellen Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor der Städtischen Museen, und Kurator Peter Kalchthaler in der Ausstellung den Band „Freiburg im Nationalsozialismus“ vor. Er erscheint in der Schriftenreihe der Badischen Heimat. Renommierte Autoren erörtern darin, welche Auswirkungen der Nationalsozialismus in Freiburg hatte, darunter Rüdiger Safranski, Christoph Schmider und Werner Mezger. Im Anschluss an die Präsentation gibt es einen kleinen Umtrunk im Kaiserfensterfoyer des Museums.
 
 

 
Hans Thoma-Ausstellung im Museum LA8 in Baden-Baden
Seit dem 23. September 2017 zeigt das Museum LA8 in Baden-Baden die Ausstellung „HANS THOMA. Wanderer zwischen den Welten“ mit Gemälden, Zeichnungen und Grafiken von Hans Thoma, die über die bekannte Vorstellung vom Maler seiner Schwarzwälder Heimat hinaus weisen.

Der 1839 in Bernau geborene Maler Hans Thoma ließ sich künstlerisch nicht beirren, obwohl ihm sein vielschichtiges malerisches und zeichnerisches Werk erst im Alter von 51 Jahren zuerst in München und dann in allen wichtigen deutschen Kunststädten den großen Durchbruch brachte. Um 1900 wurde Hans Thoma als Künstler immer berühmter und beim Publikum populär, was ihn als vermeintlich urdeutschen Heimatmaler für antifranzösische Publizisten im Kaiserreich interessant machte. Diese falsche Verehrung hielt nach Thomas Tod 1924 bis in die Nazizeit an. Jenseits solcher historischer Vereinnahmungen, jenseits aber auch einer heutigen, politisch korrekten Reduzierung auf den „Heimatmaler“ widmet sich die Ausstellung der großartigen und vielseitigen Kunst von Hans Thoma. Selten ausgestellte Werkgruppen führen das thematische Spektrum und die Weltläufigkeit des berühmten Künstlers aus Bernau vor Augen. Befreundet mit Arnold Böcklin und Adolf Hildebrand, fand Thoma auf seinen Italienreisen zum besonderen Licht seiner Landschaftsmalerei und zu fantastischen Neuinterpretationen antiker und christlicher Motive. Mit seinen Entwürfen für die handwerkliche Möbelherstellung der Schnitzereischule Bernau und die Keramikproduktion der Majolika in Karlsruhe steht Thoma zwischen Bestrebungen wie dem englischen Art and Crafts Movement und jener Moderne, die später zur Gründung des Bauhauses führte.

Thoma experimentierte oft im Zwischenbereich von Kunst und Technik, ein Aspekt, der für das Museum LA8 von besonderem Interesse ist. Seine Entwürfe zu Möbeln und Keramiken sowie markante Beispiele der ausgeführten Stücke in der Ausstellung belegen seine Originalität als Gestalter und seine Rolle als Mitbegründer der Karlsruher Majolika. Die von Thoma entworfenen Schwarzwälder Brettstühle sind in zahlreichen Varianten vom Musterstück bis zum ausgeführten Stuhl aus der Vorserie präsent. Ironisch sagen einander auf einer der Stuhllehnen Fuchs und Hase „Gute Nacht". Zwei Skizzenbücher gestatten den Betrachtern, dem Künstler bei der Ideenfindung gewissermaßen über die Schulter zu schauen. Über 30 selten gezeigte Gemälde präsentieren ihn als feinfühligen Porträtisten, atmosphärisch faszinierenden Landschaftsmaler und zu großem Pathos fähigen Erfinder mythisch-fantastischer Wesen. Die Originalität seiner Beobachtungen und der Eigensinn seiner Bilderfindungen zeigen ihn heute nicht als Maler einer besonders deutschen Heimat, sondern eher verwandt mit dem Franzosen Gustave Courbet, dessen Werk Thoma früh als Ermutigung für sein eigenes Schaffen erkannte.

Die Ausstellung ist bis zum 4. März 2018 zu sehen und wurde als Kooperation mit dem Augustinermuseum in Freiburg sowie dem Hans-Thoma-Kunstmuseum Bernau entwickelt. Zusätzliche Leihgaben stammen aus renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 2. bis 8. Oktober
Augustinermuseum

Expertengespräch: Die Uni Freiburg zur NS-Zeit
Experte Bernd Martin vom Historischen Seminar der
Universität Freiburg spricht am Freitag, 6. Oktober, um 16 Uhr
über die Rolle der Albert-Ludwigs-Universität im
Nationalsozialismus. Die Veranstaltung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

NS in Freiburg: Rundgang in Gebärdensprache
Die Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich lädt am Samstag,
7. Oktober, um 10.30 Uhr zum Rundgang durch die
Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im
Augustinermuseum am Augustinerplatz ein. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher findet am Freitag, 6. Oktober,
um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
statt. Isabel Herda spricht über das Werk „Stillleben II“ aus
dem Jahr 1912 von Alexander Kanold. Die Teilnahme ist
kostenfrei.

Die Sammlung im Fokus
Eine öffentliche Führung zu seiner Sammlung bietet das
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Sonntag, 8.
Oktober, um 15 Uhr an. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro;
dazu kommt der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Bildung für Mädchen: Kloster Adelhausen
Eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, führt am Freitag, 6. Oktober, um 12.30 Uhr
durch die neu eröffnete Ausstellung „Bildung für Mädchen.
Adelhausen: Kloster – Schulfonds – Stiftung 1867 – 2017“. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Versorgt fürs Jenseits?
Eine Führung durch die Sonderausstellung „Versorgt fürs
Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am Dienstag, 3.
Oktober, um 12 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Archäologischer Kulturgenuss
Um das Thema „Versorgt fürs Jenseits?“ dreht sich eine
Kurzführung am Mittwoch, 4. Oktober, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.


Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Sonntag, 8. Oktober, von 14 bis 16 Uhr zum
Familiennachmittag ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren
können tolle Geschenke für die Ewigkeit entdecken und ein
verziertes Tonschälchen töpfern. Die Teilnahme kostet 3 Euro;
für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler können ihre Funde am
Montag, 2. Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, Experten vorlegen und sich
informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Mittagsführung zur Präparation
Über den „Tatort Präparation“ spricht Daniela Reininghaus bei
einer Kurzführung am Donnerstag, 5. Oktober, um 12.30 Uhr
im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Todsicher? Letzte Reise ungewiss
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise
ungewiss“ steht am Sonntag, 8. Oktober, um 14 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, auf dem
Programm. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich
Eintritt.
 
 

 
Karlsruhe: Über Dörfle und Altstadtsanierung
Führung im Stadtmuseum am 1. Oktober

Das Karlsruher Dörfle und die Altstadtsanierung sind am Sonntag, 1. Oktober, um 15 Uhr Thema bei einem kostenlosen Rundgang durch die Schau "Karlsruher Heimaten" und die Dauerausstellung im Stadtmuseum, Karlstraße 10.
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Reformationen - Der große Umbruch am Oberrhein
Eröffnung der neuen großen Sonderausstellung des Dreiländermusems am Freitag, 6. Oktober 2017 um 18 Uhr in der Stadtkirche und dem Dreiländermuseum Lörrach.

Begrüßung in der Stadtkirche durch Oberbürgermeister Jörg Lutz und Dekanin Bärbel Schäfer
Grußwort von Landesbischof Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh
Zur Ausstellung: Museumsleiter Markus Moehring und Kurator Dr. Peter Kunze
Musikalische Gestaltung durch Kirchenmusikdirektor Christoph Bogon
Anschließend Empfang mit Apéro in der Ausstellung im Dreiländermuseum

Als Martin Luther vor 500 Jahren seine Thesen veröffentlichte, hatte dies tief greifende Folgen auch am Oberrhein. Hier wirkten aber auch wichtige andere Reformatoren, die teilweise einen anderen Weg gingen. Die Ausstellung stellt die Vielfalt dieser Reformationen vor, die sich gerade am Oberrhein und seiner Nachbarschaft entwickelte.
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Ausstellungstipp: "Die Augen der Bilder – Porträts von Fragonard bis Dumas"
Museum Langmatt, Römerstrasse 30, 5401 Baden, Schweiz
bis 10.12.2017

Ausgehend von Meisterwerken der Sammlung versetzt die Ausstellung Porträts des ausgehenden 18. und 19. Jahrhunderts mit zeitgenössischen Bildnissen internationaler Kunstschaffender ins Gespräch. Im Dialog der Epochen zeigt sich ein fundamentaler Unterschied zwischen der Idealisierung von einst und Porträts von heute als Spiegelbilder gesellschaftlicher Verwerfungen. Einsamkeit, existentielle Zerrüttung, physische wie psychische Gewalt sind in den Gesichtern ablesbar. In einer globalen Welt stellen sich Fragen nach Identität und Zugehörigkeit, nach Herkunft und Heimat. Die Augen der Bilder stellt das Gespräch zwischen Porträt und Betrachter/in ins Zentrum und präsentiert Werke von: Michaël Borremans (* 1963 in Geraardsbergen/B), Maya Bringolf (* 1969 in Schaffhausen), Marlene Dumas (* 1953 in Kapstadt), Klodin Erb (* 1963 in Winterthur), Alexandra Meyer (* 1984 in Winterthur), Uwe Wittwer (* 1954 in Zürich) und Luc Tuymans (* 1958 in Mortsel/B).

zum Bild oben:
Michaël Borremans, Sleeper, 2007-08, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm, Sammlung Lio Hebbelynck, Belgien, Courtesy Zeno X Gallery, Antwerpen
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Von der Kunst, die Kunst zu verstehen
Freiburg. Augustinerakademie mit dem Kunsthistoriker Diedrichs

Zehn Termine von September bis Februar

Wo lässt sich Kunstgeschichte besser studieren, als direkt im Museum: Die Augustinerakademie lädt dazu ein, mit dem Kunsthistoriker Christof Diedrichs 1000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte zu entdecken, gemeinsam zu lernen und zu diskutieren. Die Seminarreihe findet an insgesamt zehn Donnerstagen von 15 Uhr bis 16.30 Uhr statt.

Interessierte haben bei einer Infoveranstaltung am Donnerstag, 28. September, um 15 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz die Möglichkeit, den Dozenten und seine Arbeitsweise unverbindlich kennenzulernen. Die weiteren Termine der Augustinerakademie sind dann die Donnerstage 12. Oktober, 26. Oktober, 9. November, 23. November, 7. Dezember, 21. Dezember, 11. Januar, 8. Februar und 22. Februar. Der Teilnahmebeitrag für alle zehn Termine beträgt 189 Euro. Eine Anmeldung ist unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de möglich.

Christof Diedrichs ist promovierter Kunsthistoriker und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Erwachsenenbildung. Als Dozent führt er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer seiner Kurse schnell an den Kern der Kunstbetrachtung und entwickelt gemeinsam mit ihnen Zugänge zu Werken verschiedener Epochen. Dabei geht es nicht um Jahreszahlen und Fakten. Vielmehr vermittelt Diedrichs die Kompetenz, mit den Kunstwerken eigenständig und souverän umzugehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, richtig hinzusehen, ein Kunstwerk systematisch zu erfassen und zu verstehen – ohne dabei auf eine schriftliche Erklärung angewiesen zu sein.

Während sich die kunsthistorische Lehrpraxis oft mit Reproduktionen begnügt, findet die Augustinerakademie direkt vor Originalen statt. Die Städtischen Museen Freiburg mit ihren fünf Häusern stellen ein ideales Lernumfeld dar und bieten mit herausragenden Objekten aus 1000 Jahren Kunst- und Kulturgeschichte eine Fülle an Anschauungsmaterial.
 
 



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